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Die Geschichte der Schule(n)

Beide Schulstandorte blicken auf eine wechselvolle und interessante Vergangenheit zurück. Während in Jevenstedt seit 1546 eine Schule (Küsterschule) bestand, erhielt Westerrönfeld erst 1757 eine Distriktschule.

Innerhalb ihrer Gemeinden wechselten beide Schulen aufgrund wachsender Schülerzahlen und steigender Bildungsanforderungen mehrfach den Standort, bis sie Ende der 50er Jahre ihre heutigen Gebäude bezogen.

Die Jevenstedter Schule (von 1830 bis 1957) in der Schülper Straße
Westerrönsfelds erste Schule, erbaut 1757, steht in der Schmiedestraße und ist heute ein Wohnhaus.

Im Jahre 1970 wurde in Jevenstedt die Dörfergemeinschaftsschule mit einem Schulverband der Gemeinden Brinjahe, Hamweddel, Luhnstedt, Schülp und Stafstedt gegründet.

Im Schuljahr 1995/96 wurden die Hauptschulen in Westerrönfeld und Osterrönfeld zusammengelegt. Dieser Schulverband bestand bis zum Jahr 2008.

Im Zuge der Schulreform 2008 erfolgte die Zusammenlegung der Schulen Jevenstedt und Westerrönfeld zur Grund- und Regionalschule des Amtes Jevenstedt.

Seit dem 1.12.2010 verbindet die beiden Standorte auch ein neuer gemeinsamer Name: „Schule am Ochsenweg“, aus der im Jahr 2014 eine Grund- und Gemeinschaftsschule wurde.

Umfangreiche Informationen zur Geschichte der Schule in Westerrönfeld und dem zeitweise bedeutenden Einfluss der Elternschaft finden sich in der Chronik der Gemeinde. Das Buch „Schule auf der Geest“ von Ute Neuhaus-Schröder beschäftigt sich mit der Schulgeschichte des Amtes Jevenstedt von 1546-1970. Beide Bücher werden in den Verwaltungsstellen des Amtes zum Kauf angeboten.

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